A3-Morgenvorfall: Lkw-Kollision verursacht Verkehrsstauungen, keine schweren Verletzungen

A3-Morgenvorfall: Lkw-Kollision verursacht Verkehrsstauungen, keine schweren Verletzungen

Verkehrsstau durch Morgenunfall auf der A3 bei Neustadt (Wied) Ein Verkehrsunfall am Morgen auf der A3 in Höhe Neustadt (Wied) führte zu erheblichen Staus. Drei Fahrzeuge waren beteiligt, darunter ein Sattelzug und ein Lkw mit Gefahrgut. Glücklicherweise gab es keine schweren Verletzungen, und die Unfallstelle konnte bis zum Abend geräumt werden. Der Unfall ereignete sich auf der A3 in Fahrtrichtung Köln bei Kilometer 56. Ein 59-jähriger ukrainischer Fahrer eines leeren polnischen Sattelzugs war auf das Heck eines vor ihm bremsenden rumänischen Lkw aufgefahren. Durch den Aufprall wurde der rumänische Lkw gegen einen deutschen Gefahrguttransporter geschoben. Rettungskräfte trafen schnell ein, während Ersthelfer aus der Umgebung den Verletzten bis zu ihrem Eintreffen beistanden. Der Unfallverursacher erlitt leichte Verletzungen, die beiden anderen Beteiligten blieben unverletzt. Die Feuerwehr bestätigte, dass von der Gefahrgutladung keine Gefahr ausging. Der deutsche Lkw wies nur leichte Schäden auf, und die Unfallstelle konnte gegen 18:00 Uhr freigegeben werden. Zu diesem Zeitpunkt wurde der linke Fahrstreifen wieder geöffnet, während der restliche Abschnitt der Fahrbahn aus Sicherheitsgründen und für Reparaturarbeiten bis etwa 21:30 Uhr gesperrt blieb. Die Verkehrsleitstelle Koblenz koordinierte die Maßnahmen, wobei in den Suchergebnissen keine Namen der Beteiligten genannt wurden. Der Morgenunfall auf der A3 sorgte für erhebliche Behinderungen durch Sperrungen und Staus. Dank des schnellen Einsatzes der Rettungskräfte und der Hilfe von Passanten konnte die Lage jedoch ohne schwere Verletzungen unter Kontrolle gebracht werden. Die Straße wurde im Laufe des Abends schrittweise wieder freigegeben, die letzte Sperrung wurde gegen 21:30 Uhr aufgehoben.