Ammoniak-Leck in der Arla Foods-Anlage in Pronsfeld erfolgreich eingedämmt

Ammoniak-Leck in der Arla Foods-Anlage in Pronsfeld erfolgreich eingedämmt

Ammoniak-Leck in Arla-Foods-Werk in Pronsfeld löst am Mittwochmorgen Alarm aus Gegen 6:30 Uhr wurde am Mittwochmorgen ein Ammoniak-Leck im Arla-Foods-Werk in Pronsfeld entdeckt, das sofortige Maßnahmen erforderte. Rund 70 Feuerwehrleute, darunter eine Spezialeinheit für Gefahrguteinsätze, rückten umgehend an, um die Lage unter Kontrolle zu bringen. Ursache für das Leck war eine technische Störung im Betriebssystem der Anlage. Die Einsatzkräfte konnten die Austrittsstelle schnell lokalisieren und abdichten. Anschließend wurde das betroffene Gebäude gründlich belüftet, um mögliche Ammoniakreste zu entfernen. Obwohl der Vorfall ernst war, wurde er professionell und zügig bewältigt. Das Alarmsystem des Werks funktionierte einwandfrei und warnte die Behörden unverzüglich. Die Feuerwehr, angeführt von der Gefahrguteinheit des Landkreises Eifel, arbeitete konsequent daran, die Sicherheit der Mitarbeiter und der umliegenden Gegend zu gewährleisten. Das Ammoniak-Leck im Arla-Foods-Werk Pronsfeld konnte erfolgreich eingedämmt und behoben werden. Bisher liegen keine weiteren Informationen zu möglichen Folgen oder Verletzungen vor. Die Werksleitung wird voraussichtlich eine umfassende Untersuchung der technischen Störung einleiten.