Betrüger lockt mit Alkohol-Eis: Dreieinhalb Jahre Haft für Millionenbetrug

Admin User
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Eine Kugel Eis wird auf eine flache Oberfläche gelegt.

Investoren mit angeblich einträglicher Alkohol-Eis-Idee übertölt: Haftstrafe - Betrüger lockt mit Alkohol-Eis: Dreieinhalb Jahre Haft für Millionenbetrug

{"headline": "Investoren mit angeblich einträglicher Alkohol-Eis-Idee überlistet: Haftstrafe", "teaser": "Investoren mit angeblich einträglicher Alkohol-Eis-Idee überlistet: Haftstrafe", "kicker": "Investoren mit angeblich einträglicher Alkohol-Eis-Idee überlistet: Haftstrafe", "publication_date": "2025-12-09T09:37:26+00:00", "keyword_names": "alkohol-eis, mönchengladbach, haftstrafe, landgericht, investoren, überlistet, angeblich, einträglich, idee, von, alkohol-eis, trügerisch, haftstrafe, finanzen, geschäft, justiz", "article_body": "Betrüger mit angeblich lukrativer Alkohol-Eis-Idee: Haftstrafe für Investorenbetrug\n\nBetrüger mit angeblich lukrativer Alkohol-Eis-Idee: Haftstrafe für Investorenbetrug\n\nBetrüger mit angeblich lukrativer Alkohol-Eis-Idee: Haftstrafe für Investorenbetrug\n\nEin 61-jähriger Mann aus Mönchengladbach ist zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er Anleger mit einer fingierten Geschäftsidee um Millionen betrogen hat. Das Landgericht Mönchengladbach fällte das Urteil am Montag; eine Sprecherin bestätigte die Entscheidung am folgenden Tag. Der Angeklagte hatte mit einem scheinbar profitablen Unternehmen für alkoholisiertes Speiseeis rund 40 Opfer in die Falle gelockt.\n\nDer Verurteilte und ein namentlich nicht genannter Komplize hatten 2013 eine Firma gegründet, um Investoren anzulocken. Sie warben mit hohen Renditen aus dem angeblich lukrativen Verkauf von Alkohol-Eis – doch statt das Geld in das Geschäft zu stecken, veruntreute der 61-Jährige die Gelder für private Zwecke. Die Anleger erlitten dadurch Verluste in Höhe von insgesamt über 2,5 Millionen Euro.\n\nMit dem Urteil ist das Verfahren gegen den Betrüger abgeschlossen. Die rund 40 Geschädigten verloren durch den Schwindel insgesamt 2,5 Millionen Euro. Gegen den Komplizen läuft das Verfahren noch nicht abschließend, da dessen gesundheitliche Probleme weitere rechtliche Schritte verzögern."}