Cathy Hummels zahlt erstmals für ihren WiesnBummel – was steckt dahinter?

Cathy Hummels zahlt erstmals für ihren WiesnBummel – was steckt dahinter?

Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: Überraschende Gebühr für VIP-Event

Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Abgabe auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.

Cathy Hummels alljährlicher WiesnBummel hat auf dem Oktoberfest einmal mehr für Aufmerksamkeit gesorgt. In diesem Jahr musste die Influencerin erstmals eine Gebühr für die Veranstaltung entrichten – ein Zeichen dafür, wie die Stadt künftig mit kommerziellen Aktivitäten im Rahmen des Volksfests umgeht. Der mittlerweile zur Tradition gewordene Event versammelte wie gewohnt Prominente und Social-Media-Persönlichkeiten.

Der WiesnBummel hat sich längst zu einem festen Bestandteil des Oktoberfests entwickelt und zieht jedes Jahr bekannte Gesichter an. Zu den Gästen in diesem Jahr zählten Rapper Kollegah, Schauspielerin Jenny Elvers, Moderatorin Nina Bott, Simone Ballack sowie Comedian Oliver Pocher. Neu dabei waren unter anderem Verena Angermeier, eine beliebte Oktoberfest-Bedienung mit großer TikTok-Reichweite, Comedian Markus Stoll (bekannt als Harry G) und das Model Gloria-Sophie Burkandt, die Tochter des bayerischen Politikers Markus Söder.

Die Einführung der Gebühren markiert eine neue Phase in der Vermarktung der Marke Oktoberfest. Da Hummels’ Event nun kostenpflichtig ist, könnten auch andere Influencer künftig mit ähnlichen Auflagen konfrontiert werden. Die Maßnahme zeigt, wie die Stadt versucht, Tradition und kommerzielle Regulierung in Einklang zu bringen.