Deutschland sichert Lohnfortzahlung für 6.300 US-Zivilangestellte während des Shutdowns

Deutschland sichert Lohnfortzahlung für 6.300 US-Zivilangestellte während des Shutdowns
In einer gemeinsamen Initiative haben die Landesregierung von Rheinland-Pfalz und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) die Lohnfortzahlung für rund 6.300 zivile Beschäftigte auf US-Militärstandorten im Land sichergestellt. Dieser Schritt erfolgte als Reaktion auf den anhaltenden Haushaltsstreit der US-Regierung, der zu einer Teil-Schließung der Behörden führte. Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) gab bekannt, dass die Angestellten trotz des Shutdowns weiterhin ihr Gehalt erhalten werden. Die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Minister Klingbeil und mit Unterstützung der rheinland-pfälzischen Landesregierung, übernimmt die Lohnzahlungen für den Monat Oktober. Diese Übergangslösung stellt sicher, dass die Beschäftigten, die für den reibungslosen Betrieb der Militärstandorte unverzichtbar sind, keine finanziellen Einbußen erleiden. Die US-Regierung hat zugesagt, die Auslagen zu erstatten, sobald der Bundeshaushalt verabschiedet ist. Mit dieser Maßnahme haben die Landesregierung und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil die Gehaltszahlungen für die zivilen Mitarbeiter gesichert und damit ihre Verantwortung für das Wohl der Beschäftigten sowie den ungestörten Ablauf auf den US-Stützpunkten in Rheinland-Pfalz unterstrichen. Erwartet wird, dass die USA ihre Zusage einhalten und die geleisteten Zahlungen nach Beendigung des Shutdowns zurückerstatten.