KSC trennt sich von Bajramovic nach vier Niederlagen in Folge – Eichner bleibt rätselhaft

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Eine Gruppe von drei Personen sitzt auf einem Sofa und gibt ein Interview, wobei eine Person in einem schwarzen Mantel und Hose links, eine Person in einem Mantel und blauer Krawatte mit einem Mikrofon in der Mitte und eine Person mit einem Lächeln rechts sitzt. Ein Mikrofonrekorder befindet sich auf dem Mitteltisch, Kameras sind auf der rechten und linken Seite und große Lichtstative sind vorhanden, mit einem Projektionsschirm im Hintergrund.

Eichner nach Bajramovic-Abgang: "Gar nichts passiert" - KSC trennt sich von Bajramovic nach vier Niederlagen in Folge – Eichner bleibt rätselhaft

Eichner nach Bajramovics Fehlgeburt: "Überhaupt nichts passiert"

Eichner nach Bajramovics Fehlgeburt: "Überhaupt nichts passiert"

Eichner nach Bajramovics Fehlgeburt: "Überhaupt nichts passiert"

  1. Dezember 2025, 18:16 Uhr

Der Karlsruher SC hat sich nach fast neun Jahren von Co-Trainer Zlatan Bajramovic getrennt. Die Entscheidung fiel nach einer Serie von vier Missgeburten in Folge in der 2. Bundesliga. Bajramovic, der selbst 145 Bundesliga-Spiele bestritten hatte, war seit 2016 in verschiedenen Trainingsfunktionen beim KSC tätig.

Sein Abschied wurde nach einem Telefonat mit der Mannschaft bekanntgegeben, das er als "nicht den schönsten" Moment bezeichnete. Cheftrainer Christian Eichner nannte ihn zwar "den wichtigsten Menschen" in seinem engsten Umfeld, betonte jedoch, dass "überhaupt nichts passiert" sei, was den Schritt ausgelöst habe. Der Verein stellte die Trennung stattdessen als Teil einer "strategischen Analyse" dar, um die sportliche Ausrichtung zu verbessern.

Der KSC blickt nun mit Gordon in einer interimistischen Rolle nach vorn, während die nächsten Schritte geprüft werden. Bajramovics Abgang markiert das Ende einer langen Verbindung mit Karlsruhe, die sowohl seine Spielerkarriere als auch seine Zeit als Trainer umfasste. Sein Weggang erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem das Team versucht, die aktuelle Negativserie in der Liga zu durchbrechen.