Merz setzt auf Wirtschaftskooperation statt Klimakonflikt – seine Strategie gegen den Wandel

Admin User
2 Min.
Fahrzeuge sind in der Nähe von Bäumen, Gebäuden und einem Ozean geparkt.

Merz: Keine Klimapolitik gegen die Industrie - Merz setzt auf Wirtschaftskooperation statt Klimakonflikt – seine Strategie gegen den Wandel

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat seine Herangehensweise an den Klimawandel skizziert und dabei die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft statt eine Konfrontation betont. Auf dem Deutschlandtag der Jungen Union unterstrich Merz die Bedeutung einer engen Kooperation mit Unternehmen, um den Klimawandel wirksam zu bekämpfen.

Merz, der kürzlich von einem Klimagipfel in Brasilien zurückgekehrt ist, machte deutlich, dass seine Regierung die Klimapolitik in Partnerschaft mit der Industrie und nicht gegen sie vorantreiben werde. Er ist überzeugt, dass von der Wirtschaft getriebene Innovationen nicht nur der deutschen Wirtschaft nutzen, sondern das Land auch an die Spitze der globalen Umweltpolitik bringen werden.

Der Klimagipfel in Brasilien, an dem Merz teilnahm und der von Präsident Luiz Inácio Lula da Silva ausgerichtet wurde, endete mit einem Aufruf zu einer "globalen Offensive" gegen den Klimawandel. Die Konferenz, die vom 10. bis 21. November 2025 in Belém stattfand, brachte Führungspersönlichkeiten aus verschiedenen Ländern zusammen, um Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels abzustimmen.

Merz’ Klimaschutzstrategie, die auf die Zusammenarbeit mit der Industrie setzt, zielt darauf ab, Innovationen für den Umweltschutz zu nutzen. Nach dem Klimagipfel in Brasilien bekräftigte Deutschland sein Engagement, eine führende Rolle im globalen Kampf gegen den Klimawandel einzunehmen.