Neuwieds Bürgermeister Jan Einig präsentiert ehrgeizige Pläne für die Zukunft der Stadt
Neuwieds Bürgermeister Jan Einig präsentiert ehrgeizige Pläne für die Zukunft der Stadt
Jan Einig hat seine zweite Amtszeit als Oberbürgermeister von Neuwied angetreten – mit einer klaren Vision für die Zukunft der Stadt. Unter seiner Führung gelingt es der Stadt, die Finanzen zu konsolidieren, die Schulden zu reduzieren und ausgeglichene Haushalte vorzulegen. Einig will diese Erfolge ausbauen und setzt dabei auf zentrale Handlungsfelder wie Klimaschutz, Digitalisierung und Mobilität. Besonders ehrgeizig sind Einigs Pläne für die Neuwieder Stadtteile. Er will gezielt in Schulen und Bürgerzentren investieren, um die lokale Infrastruktur und das Dienstleistungsangebot zu verbessern. Diese Fokussierung auf die Stadtteile ist Teil von Einigs übergeordnetem Ziel, Neuwied bis 2033 zu einem Ort zu machen, an dem sich die Menschen wohlfühlen und mit dem sie sich identifizieren. Um dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden und neue Bewohner zu gewinnen, plant Neuwied den Bau von bis zu 2.500 neuen Wohneinheiten. Diese sollen an verschiedenen Standorten entstehen, darunter das Rasselstein-Gelände, das Boesner-Areal und rund um die geplante Marina. Die Erweiterung wird das Stadtbild prägen und den Einwohnern neue Perspektiven eröffnen. Ein weiterer Baustein von Einigs Wachstumsstrategie ist die Ausweisung neuer Gewerbegebiete. Dieses groß angelegte Programm ist ein zentraler Bestandteil des städtischen Entwicklungskonzepts und soll die lokale Wirtschaft stärken sowie Arbeitsplätze schaffen. Jan Einigs zweite Amtszeit als Neuwieder Oberbürgermeister steht im Zeichen von finanzieller Stabilität, nachhaltiger Entwicklung und einer verbesserten Lebensqualität. Mit Plänen für neuen Wohnraum, Gewerbegebiete und modernisierte Gemeinschaftseinrichtungen ist Neuwied auf dem Weg zu einem bedeutenden Wachstum und Wandel in den kommenden Jahren.
