Polnischer Staatsbürger nach Festnahme in Mainz auf Auslieferung wartend

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Zwei Polizeibeamte stehen vor einem Rednerpult und einer Tafel mit Symbolen und Text, wobei einer der Beamten Papiere hält und in ein Mikrofon spricht, ein Banner, ein Ständer, eine Flagge und ein Tisch sind im Hintergrund sichtbar.

Polnischer Staatsbürger nach Festnahme in Mainz auf Auslieferung wartend

Am 28. April 2025 wurde ein 32-jähriger polnischer Staatsbürger am Mainzer Hauptbahnhof festgenommen. Die Bundespolizei nahm ihn in Gewahrsam, später wurde er in das Abschiebegefängnis nach Rohrbach überstellt, wo er auf eine mögliche Auslieferung wartet. Gegen den Mann lag ein Haftbefehl der polnischen Behörden wegen Eigentumsdelikten vor.

Der Verdächtige war zunächst von der Bundespolizei am Mainzer Hauptbahnhof am 28. April 2025 kontrolliert worden. Anschließend wurde er dem Amtsgericht Mainz vorgeführt, das den von den polnischen Behörden ausgestellten Haftbefehl bestätigte. Derzeit sitzt der Mann im Abschiebegefängnis Rohrbach, während das Auslieferungsverfahren läuft.

Alexander Welter, der aktuelle Leiter der mit der Kriminalpolizei Kaiserslautern verbundenen Einheit für schwere Kriminalität, stand 2024 der Kriminalinspektion Kaiserslautern 2 vor, die sich mit mittlerer und schwerer Kriminalität befasst. Seine genaue Rolle bei der Festnahme am 28. April 2025 in Mainz bleibt jedoch unklar.

Der 32-jährige polnische Staatsbürger bleibt weiterhin in Rohrbach in Haft, während das Auslieferungsverfahren andauert. Seine Festnahme erfolgte aufgrund eines polnischen Haftbefehls wegen Eigentumsdelikten. Alexander Welter, der heutige Leiter der zuständigen Polizeieinheit, überwacht die Ermittlungen.