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Eine große, historische Kirche in London mit zahlreichen Fenstern an ihren Wänden und zwei Türen am Eingang.

Pope Leo XIV - Ein unerwarteter Gewinner des Jahres - Pope Leo XIV - Ein unerwarteter Gewinner des Jahres

Papst Leo XIV. – Der unerwartete Gewinner des Jahres

Papst Leo XIV. – Der unerwartete Gewinner des Jahres

Papst Leo XIV. – Der unerwartete Gewinner des Jahres

Das Vertrauen in das Papsttum ist in Deutschland unter Papst Leo XIV. deutlich gestiegen. Der neue Pontifex, der am 8. Mai 2025 gewählt wurde, verzeichnete innerhalb nur eines Jahres einen Anstieg seiner Zustimmungswerte von 16 auf 28 Prozent. Dieser markante Aufschwung zeigt eine bemerkenswerte Wende in der öffentlichen Meinung gegenüber der katholischen Führung.

Papst Leo XIV., mit bürgerlichem Namen Robert Francis Prevost, trat sein Amt in einer Phase geringen Vertrauens in das Papsttum an. Sein Vorgänger, Papst Franziskus, hatte 2015 noch einen Höchstwert von 60 von 100 Punkten erreicht, doch seither war die Unterstützung gesunken. Auch der deutsche Papst Benedikt XVI. verzeichnete 2009 mit 41 Prozent einen Vertrauenshöhepunkt, bevor die Werte später zurückgingen.

Unter Leo XIV. hat sich auch der allgemeine Ruf der katholischen Kirche leicht verbessert. Das Vertrauen in die Institution liegt nun bei 14 Prozent – ein bescheidener, aber messbarer Erholungstrend. Der Anstieg um zwölf Punkte beim Vertrauen in den Papst persönlich deutet auf eine wachsende Akzeptanz seiner Führung hin.

Die aktuellen Zahlen zeigen, dass mittlerweile 28 Prozent der Deutschen großes Vertrauen in Papst Leo XIV. setzen. Dieser Aufstieg folgt auf eine Phase sinkender Glaubwürdigkeit des Papsttums und der Kirche insgesamt. Zwar liegen die Werte noch unter früheren Spitzenwerten, doch die Entwicklung signalisiert eine klare Veränderung der Wahrnehmung seit seiner Wahl.