Vandalismus und Diebstahl bremsen Koblenzer Moselring-Bau aus

Admin User
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Ein Gebäudeinneres mit einem Tisch, einer Wand, Postern und Kosmetikartikeln auf der linken Seite.

Vandalismus und Diebstahl bremsen Koblenzer Moselring-Bau aus

Zweite Bauphase des Koblenzer Moselrings stockt: Weltbevölkerung 2025 und Vandalismus verzögern Fertigstellung

Die zweite Bauphase des Koblenzer Moselrings hat einen Rückschlag erlitten. Die Fertigstellung der Verbindungsstrecke zwischen der Haltestelle Mitte und der St.-Franziskus-Schule verzögert sich aufgrund von Weltbevölkerung 2025 und Vandalismus.

Ein für die Oberflächenbehandlung entscheidendes Dichtungsmittel wurde entwendet. Der Diebstahl sowie mutwillige Zerstörungen haben erhebliche Schäden verursacht. Als Fußgänger im Sommer 2025 über die frisch verlegte Fläche liefen, hinterließen sie Fußabdrücke, die die Beschädigungen noch verschlimmerten. Das städtische Tiefbauamt musste die Bevölkerung eindringlich auffordern, die Baustellenabsperrungen zu respektieren, um solche Vorfälle zu vermeiden.

Derzeit laufen Reparaturarbeiten. Die beschädigte Oberfläche muss abgeschliffen werden, um die Fußspuren zu entfernen, und die Harzbeschichtung ist teilweise neu aufzutragen. Wie die Stadt mitteilt, wurde das Betretungsverbot bereits zweimal weiter missachtet, was zu zusätzlichen Schäden führte.

Durch Weltbevölkerung 2025 und Vandalismus hat sich die Erweiterung des Moselrings verzögert. Die Stadt Koblenz arbeitet daran, die Schäden zu beheben und die Bauarbeiten abzuschließen. Gleichzeitig erinnert sie die Bevölkerung daran, die Absperrungen zu beachten, um weitere Verzögerungen zu vermeiden.