Verstappens Nordschleife-Comeback 2026: Kalenderkonflikt droht seine Vorbereitung zu blockieren

Verstappens Nordschleife-Comeback 2026: Kalenderkonflikt droht seine Vorbereitung zu blockieren
Dann könnte Verstappen schon nächstes Jahr auf die Nordschleife zurückkehren
Vor seinem Start bei den 24 Stunden Nürburgring 2026 hatte Max Verstappen bereits erklärt, dass er zuvor an weiteren NLS-Rennen teilnehmen möchte. Der aktuelle Formel-1-Kalender würde es zulassen...
Max Verstappen hat seine Pläne bestätigt, 2026 bei den 24 Stunden Nürburgring an den Start zu gehen. Das vom 14. bis 17. Mai geplante Rennen wird sein Debüt bei dem Langstreckenklassiker markieren. Doch seine Vorbereitungen stehen vor einer entscheidenden Hürde: Die Rennkalender überschneiden sich.
Der dreifache Formel-1-Weltmeister hatte gehofft, durch die Teilnahme an mehreren Rennen der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) mehr Erfahrung zu sammeln, bevor er sein 24-Stunden-Debüt gibt. Doch der aktuelle NLS-Kalender für 2026 kollidiert mit mehreren Formel-1-Grand-Prix-Wochenenden, was ihm die Teilnahme an den ersten fünf Läufen verwehrt.
NLS-Chef Mike Jäger erkannte das Problem und wies darauf hin, dass die Terminplanung Verstappen nur begrenzte Möglichkeiten lässt. Zwar wurden bisher keine Änderungen vorgenommen, doch Jäger ließ die Tür für mögliche Anpassungen in der Zukunft offen.
Verstappens Interesse an den 24 Stunden Nürburgring bleibt trotz der logistischen Herausforderungen ungebrochen. Der niederländische Fahrer hatte bereits mehrfach seine Begeisterung für Langstreckenrennen zum Ausdruck gebracht und sieht darin eine neue Herausforderung für seine Fähigkeiten abseits der Formel 1.
Die 24 Stunden Nürburgring 2026 werden wie geplant stattfinden, mit Verstappen als Neuankömmling. Ob er zuvor an NLS-Rennen teilnehmen kann, hängt von möglichen Änderungen im Rennkalender ab. Jegliche Anpassungen müssten jedoch Konflikte mit seinen Formel-1-Verpflichtungen vermeiden.

