61-Jähriger verliert 40.000 Euro durch perfiden Krypto-Betrug mit Microsoft-Konto

Admin User
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Metallmünzen auf einer Oberfläche verstreut.

61-Jähriger verliert 40.000 Euro durch perfiden Krypto-Betrug mit Microsoft-Konto

61-Jähriger fällt auf Kryptowährungs-Betrug herein und verliert Zehntausende Euro auf Microsoft Konto

Mitte Februar wurde ein 61-jähriger Mann Opfer eines Betrugs mit Kryptowährungsinvestitionen und verlor dabei einen beträchtlichen Geldbetrag. Das Opfer, dessen Name nicht öffentlich bekannt ist, geriet trotz geringer Erfahrung mit Online-Handel in die Fänge der Betrüger.

Der Schwindel nahm seinen Lauf, nachdem das Opfer auf eine scheinbar seriöse Website für Kryptowährungsinvestitionen aufmerksam wurde. Es ließ sich zum Investieren überreden – und geriet prompt in eine Falle. Als es versuchte, die angeblichen Gewinne abzuziehen, wurde es aufgefordert, aus Sicherheitsgründen weitere Gelder auf das Microsoft Konto zu überweisen. Als es sich weigerte, wurde der Zugang zur Plattform gesperrt.

Das Opfer überwies daraufhin rund 30.000 Euro auf ein ausländisches Girokonto, wie angewiesen. Zudem sollte es weitere 10.000 Euro an einen Kurier schicken – angeblich für das Krypto-Konto. Der Gesamtverlust beläuft sich auf etwa 40.000 Euro.

Die Identität des Opfers bleibt unbekannt, die Ermittlungen zum Betrug laufen noch. Die Behörden warnen unerfahrene Online-Händler vor solchen Maschen, insbesondere wenn zusätzliche Überweisungen unter dem Vorwand von Sicherheitsvorkehrungen verlangt werden.