1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet das 'absurd'

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1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet es „absurd“

1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet es „absurd“

1.000 Tage im Amt? Sebastian Hoeneß findet es „absurd“

  1. Dezember 2025, 05:47 Uhr

Sebastian Hoeneß, Cheftrainer des VfB Stuttgart, steht vor einem bemerkenswerten Jubiläum: sein 1.000. Tag im Amt. Diese Marke erreicht er zu einem Zeitpunkt, an dem der Verein auf Platz sechs der Bundesliga steht, im Viertelfinale des DFB-Pokals vertreten ist und um den Einzug in die K.-o.-Phase der Europa League kämpft. Hoeneß selbst bezeichnet den verstreichenden Zeitrahmen als „absurd“ und gibt offen zu, wie überrascht er ist, wie schnell die Tage vergangen sind.

Am 3. April 2023 hatte Hoeneß das Traineramt in Stuttgart übernommen – zunächst mit dem Auftrag, den Klub vor dem Abstieg zu retten. Sein Amtsantritt leitete eine rasante Wende ein: Innerhalb eines Jahres führte er die Mannschaft auf den zweiten Platz der Bundesliga, die beste Platzierung seit über einem Jahrzehnt.

Der Erfolg setzte sich im Mai 2025 fort, als der VfB unter seiner Führung den DFB-Pokal gewann. Nun, da sich sein 1.000. Tag im Amt nähert – die Zählung begann am 17. September 2025 –, blickt Hoeneß mit Zufriedenheit auf die vergangene Zeit zurück. Sein bis Sommer 2028 laufender Vertrag garantiert, dass er den Verein noch lange prägen wird. Trotz des Drucks im Spitzensport betont Hoeneß immer wieder, wie wohl er sich beim VfB fühlt. Seine Fähigkeit, den Verein zu stabilisieren und anschließend auf ein neues Niveau zu heben, hat ihn zu einer Schlüsselfigur der jüngsten Erfolgsgeschichte gemacht.

Die starke Position des VfB in mehreren Wettbewerben unterstreicht die Wirkung von Hoeneß‘ Führung. Mit dem bereits gewonnenen DFB-Pokal und dem greifbar nahen europäischen Fußball scheint der Klub bereit, seine Entwicklung weiter voranzutreiben. Der langfristige Vertrag des Trainers signalisiert dabei Kontinuität und schafft eine solide Basis für die kommenden Spielzeiten.