CSD Wiesbaden 2025: Drei Tage voller Parade, Politik und Partys

CSD Wiesbaden 2025: Drei Tage voller Parade, Politik und Partys
Wiesbadens Christopher Street Day (CSD) kehrt vom 30. Mai bis 1. Juni 2025 mit einem prall gefüllten Programm zurück
Das jährliche Event feiert queere Identitäten, setzt sich für politische Fortschritte ein und unterstreicht mit Paraden, Auftritten und familienfreundlichen Aktivitäten die Vielfalt der Community.
Die Feierlichkeiten beginnen am Freitag, dem 30. Mai, mit einer Drag-Show in der KANA Jugendkirche. Lokale Stars wie Gina Glamour und Chardonnay von Tain sorgen für einen unterhaltsamen Abend.
Am Samstag, dem 31. Mai, zieht die große CSD-Parade durch die Stadt. Startpunkt ist der Warme Damm, von wo aus der Zug bis zum Rathaus führt. Dort versammeln sich die Besucher:innen zu Reden und musik. Abends öffnet die Schlachthof-Halle von 22 bis 3 Uhr mit drei Stockwerken voller musik und einer einladenden Atmosphäre.
Am Sonntag, dem 1. Juni, folgt im Kulturpark ein Sommerfest mit Live-Auftritten, einem queeren Markt und Teams, die über Sicherheit aufklären. Zwar stehen noch keine konkreten Acts fest, doch der Tag steht ganz im Zeichen von Familienaktivitäten. Die Jugendkirche veranstaltet von 11 Uhr an einen Familientag mit Bastelstationen, Kinderspielen und Leseecken.
Mit einer Mischung aus Aktivismus und Feiern endet der CSD – und unterstreicht die Forderung nach Gleichberechtigung und Sichtbarkeit in der Region.
Drei Tage Parade, Performance und Gemeinschaft Der CSD Wiesbaden 2025 bietet ein abwechslungsreiches Programm: von Drag-Shows über eine nächtliche Party bis hin zu Workshops für Familien. Die Veranstalter:innen wollen Inklusion fördern und gleichzeitig queere Rechte sowie Repräsentation in den Fokus rücken.

Silje Helgesen wechselt von Norwegen zu Union Berlin für die 2. Bundesliga
Eine junge, aber routinierte Abwehrspielerin kommt nach Deutschland. Warum Union Berlin auf das norwegische Talent setzt – und was sie mitbringt.

Rheinland-Pfalz: Unternehmen kämpfen mit Bürokratie und ausbleibenden Reformen
Familienbetriebe in Rheinland-Pfalz stehen am Abgrund, während die Politik zögert. Warum ausbleibende Reformen die Wirtschaftskrise jetzt verschlimmern – und was jetzt passieren muss.

Betriebsratswahlen 2026: Wird die AfD in deutschen Betrieben Fuß fassen?
180.000 Mandate, ein brisantes Thema: Die **AfD** will 2026 in Betriebsräte einziehen. Doch Gewerkschaften wie Verdi stellen sich entschlossen dagegen. Wer wird die Wahl für sich entscheiden?

CDU plant bis zu 30.000 Euro Förderung für Familien beim Wohneigentum
Sparen war gestern: Die CDU will Familien den Traum vom Eigenheim mit direkten Zuschüssen ermöglichen. Doch die SPD hält an ihren Plänen fest – wer hat Recht?

Hildegard Knefs unvergessliches Erbe: Stärke, Witz und *„rote Rosen“*
Sie hasste Klischees, liebte Kaviar und prägte eine Epoche. Warum Hildegard Knefs Vermächtnis aus *„roten Rosen“* und schonungsloser Ehrlichkeit bis heute fasziniert.

Neuer Börsenverein-Chef warnt: Schwindende Lesefähigkeit bedroht unsere Demokratie
10,6 Millionen Erwachsene können kaum lesen – und die nächste PISA-Studie droht, die Krise zu verschärfen. Warum ein Verleger jetzt zum Weckruf bläst. Seine Forderung an die Politik ist klar: *Jetzt handeln!*

Bayerns Wohnungsnot erreicht 2026 neuen Tiefpunkt mit nur 3.350 Neubauten
Bayerns Wohnungsmarkt steht vor dem Kollaps. Während Fördergelder fehlen und Baukosten explodieren, setzen Anbieter auf Sanierungen – doch bezahlbarer Wohnraum bleibt Mangelware.

Union Berlins Frauen kämpfen sich durch eine schwierige Bundesliga-Premiere
Eine Saison voller Rückschläge: Wie die Berlinerinnen trotz Verletzungspech und Tabellenkeller den Aufstieg planen. Wird die Rückkehr von Schlüsselspielerinnen die Wende bringen?

Sachsen-Anhalt verschärft Silvester-Regeln: Feuerwerk und Gewalt im Fokus
Feuerwerk nur mit Genehmigung, null Toleranz bei Angriffen auf Helfer: Warum Sachsen-Anhalt dieses Silvester besonders streng durchgreift. Wer riskiert hohe Strafen?