Vereiste Scheiben führen zu Unfallflucht – Mann muss sich vor Gericht verantworten

Fahrer versucht, Polizei nach Verkehrsunfall zu täuschen - Vereiste Scheiben führen zu Unfallflucht – Mann muss sich vor Gericht verantworten
Ein 56-jähriger Mann muss sich wegen eines Verkehrsunfalls in Neckarwestheim vor Gericht verantworten, nachdem er mit seinem Fahrzeug in ein parkendes Auto gekracht war. Der Unfall ereignete sich, weil vereiste Scheiben seine Sicht behinderten – der Schaden wird auf etwa 4.000 Euro geschätzt. Später warf ihm die Polizei vor, die Ermittlungen über den Zusammenstoß bewusst irreführen zu wollen.
Der Fahrer hatte vor der Fahrt seine Frontscheibe nicht ausreichend freigekratzt, sondern nur eine kleine Fläche freigelegt, sodass der Großteil der Scheibe weiterhin von Eis bedeckt blieb. Dadurch bemerkte er das parkende Auto zu spät und konnte den Aufprall nicht mehr verhindern.
Nach dem Crash hielt der Mann kurz an, um den Schaden zu begutachten, verließ die Unfallstelle jedoch, ohne die Polizei zu informieren. Augenzeugen alarmierten jedoch die Behörden. Später kehrte der Fahrer an den Ort zurück – diesmal in einem anderen Fahrzeug mit vollständig abgetauten Scheiben. Doch die Polizei erwartete ihn bereits, da Passanten sie zuvor über den Vorfall unterrichtet hatten. Die Beamten befragten ihn, bevor sie weitere Maßnahmen einleiteten.
Dem Mann drohen nun mehrere Anklagepunkte in Zusammenhang mit dem Vorfall. Die Behörden bestätigten, dass der Schaden auf rund 4.000 Euro beziffert wird. Der Fall wird in den kommenden Wochen gerichtlich weiterverfolgt.

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