Eisbären Berlin verlieren knapp gegen Fishtown Penguins und rutschen ab

Admin User
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Eishockeyspieler in Aktion auf einem Eis, mit Zuschauern im Hintergrund, Anzeigetafeln und Deckenbeleuchtung.

Bankrott der Eisbären im letzten Spiel des Jahres in Bremerhaven - Eisbären Berlin verlieren knapp gegen Fishtown Penguins und rutschen ab

Eisbären Berlin unterliegen den Fishtown Penguins mit 4:6 in hart umkämpftem Spiel

Die Eisbären Berlin mussten sich den Fishtown Penguins mit 4:6 geschlagen geben und rutschen damit auf den siebten Platz der Ligatabelle ab. Verletzungen und defensive Schwächen waren entscheidend für die Niederlage.

Berlin begann stark – Andreas Eder sorgte für die erste Führung im Spiel. Doch der Vorsprung hielt nicht lange: Liam Kirk von Fishtown traf dreimal und drehte das Spiel zu Gunsten seiner Mannschaft.

Die Penguins nutzten die Lücken in der Berliner Abwehr gnadenlos aus und setzten sich schließlich mit 6:4 durch. Besonders in der Schlussphase hatte die Heimmannschaft große Probleme, ihre Führung zu verteidigen.

Verletzungspech begleitet die Eisbären diese Saison besonders hart. Die Stürmer Manuel Wiederer und Markus Vikingstad fallen weiterhin unverändert mit Beinverletzungen aus, und auch Topscorer Ty Ronning, ein weiterer Leistungsträger, fehlt. Die Ausfälle schwächen die Offensive und die Mannschaftstiefe spürbar.

Mit der Niederlage rutschen die Berliner auf Rang sieben ab und entfernen sich weiter von den vorderen Plätzen. Ohne ihre Schlüsselspieler bleibt die Mannschaft in der Krise – die nächste Partie wird zeigen, ob sie sich von diesem Rückschlag erholen kann.